Antwort Ich wollte einfach nicht mehr zusehen, wie der Klimawandel ungebremst voranschreitet und die Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft immer größer werden. Ich wollte selbst aktiv werden und Verantwortung zu übernehmen. Bei der Grünen Jugend habe ich einen Ort gefunden, an dem ich mich für meine Werte wie Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Vielfalt einsetzen kann.

Antwort Mein Herzensthema ist Klimagerechtigkeit. Für mich ist der Kampf gegen den Klimawandel unmittelbar mit sozialer Gerechtigkeit verbunden. Diejenigen, die am wenigsten zur Klimakrise beitragen, leiden oft am stärksten darunter. Es geht darum, Lösungen zu finden, die nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch sicherstellen, dass alle Menschen – egal, woher sie kommen oder wie viel Geld sie haben – eine lebenswerte Zukunft haben.

Antwort Wenn ich in Baden-Württemberg etwas ändern könnte, würde ich mehr in den Ausbau klimafreundlicher Mobilität investieren – besonders im ländlichen Raum. Junge Menschen brauchen verlässliche und kostengünstige Möglichkeiten, mobil zu sein. Ein gut ausgebauter öffentlicher Nahverkehr, der wirklich überall hinführt, sowie günstigere Ticketpreise würden nicht nur unsere Klimaziele unterstützen, sondern auch jungen Menschen mehr Freiheiten und Chancen ermöglichen.

Antwort Die #noafd-Demo fand in meiner Heimatstadt Aalen statt, und trotz strömenden Regens gingen Tausende auf die Straße, um ein Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen. Es war großartig zu sehen, dass die Veranstaltung der #noafd nicht einfach stillschweigend hingenommen wurde, sondern sich so viele Menschen – trotz des schlechten Wetters – dagegenstellten.

Antwort Trau dich, aktiv zu werden und deine Ideen einzubringen. Klar, der Anfang kostet manchmal Überwindung – aber es lohnt sich total! Gerade jetzt brauchen wir Menschen wie dich, die sich für eine gerechte und nachhaltige Zukunft einsetzen. Du kannst wirklich etwas bewirken. Und das Beste daran: Du bist nicht allein!