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Grüne Jugend Baden-Württemberg fordert klare Regeln bei Notbetreuung
Mo, 1.2.21

Grüne Jugend Baden-Württemberg fordert klare Regeln bei Notbetreuung

Nach der Verzögerung der schrittweisen Öffnung von Kitas und Grundschulen im Land fordert der Jugendverband von Bündnis 90/Die Grünen BW ein umfassendes Konzept für die Notbetreuung. „Kultusministerin Eisenmann feiert Erzieher*innen und Grundschullehrkräfte als systemrelevant, gefährdet sie gleichzeitig aber täglich durch fehlende Schutzkonzepte und lückenhafte Regelungen bei der Notbetreuung. Frau Eisenmanns Verständnis von Anerkennung ist wohl beim Klatschen hängen geblieben, anstatt konsequentes Handeln im Sinne der Beschäftigten und Kinder voranzutreiben.“ kritisiert Sarah Heim, Landessprecherin des Jugendverbands. Weiter fordert Heim: „Die Notbetreuung braucht klare Kriterien und Vorgaben, statt ein Regelbetrieb durch die Hintertür zu sein“.

Die Bereitstellung von FFP2 Masken für Schulen und Kitas koordiniert das Sozialministerium. „Wir erwarten vom Kultusministerium einen Verteilungsplan, um die FFP2 Masken schnellstmöglich an die Fachkräfte der Kitas und Schulen zu bringen“.